Campanile – Wohnen an St. Ursula
In den Jahren 1954–56 schuf der Kölner Architekt und Pritzker-Preisträger Prof. Gottfried die Zentralbaukirche St. Ursula mit sechs Konchen halbrunden Nebenräumen mit Halbkuppeln, unter einem von schlanken, vorgestellten Pfeilern getragenen Kuppeldach. Hohe Fenster mit netzförmigen Strukturen verbinden die Konchen. Neben der Kirche ragt ein schlanker Campanile, ein freistehender Glockenturm empor.
Das Bauwerk wurde aufgrund seiner „künstlerischen, architekturgeschichtlichen wie auch städtebaulichen Akzente“ mit seinem äußeren Erscheinungsbild sowie mit seiner Innenausstattung unter Denkmalschutz gestellt. Ihm wird eine besondere architekturgeschichtliche Bedeutung für das gesamte Rheinland zugesprochen.
Für uns galt es, eine neue Vision rund um die profanierte Kirche zu erarbeiten: Als Projektentwickler planten wir die Realisierung von 27 Einfamilienhäusern und veräußerten dieses Konzept zur Umsetzung. Das Kirchengebäude verblieb zunächst im Eigentum der Bernd Reiter Gruppe, wurde später veräußert und ist heute die Galerie „Böhm Chapel“.
Das Bauwerk wurde aufgrund seiner „künstlerischen, architekturgeschichtlichen wie auch städtebaulichen Akzente“ mit seinem äußeren Erscheinungsbild sowie mit seiner Innenausstattung unter Denkmalschutz gestellt. Ihm wird eine besondere architekturgeschichtliche Bedeutung für das gesamte Rheinland zugesprochen.
Für uns galt es, eine neue Vision rund um die profanierte Kirche zu erarbeiten: Als Projektentwickler planten wir die Realisierung von 27 Einfamilienhäusern und veräußerten dieses Konzept zur Umsetzung. Das Kirchengebäude verblieb zunächst im Eigentum der Bernd Reiter Gruppe, wurde später veräußert und ist heute die Galerie „Böhm Chapel“.